Es sind auch IHRE WOHNUNGEN
In der Gemeinderatssitzung am 22. Juli 2025 wurde nach fast drei Jahren Einsatz der CSU-Fraktion erstmals eine sehr umfassende Übersicht über die Mieten in den gemeindeeigenen Wohnungen die den Bürgern Schwarzenbrucks gehören vorgelegt.
➡️ Wichtig vorab:
Es handelt sich nicht um klassische Sozialwohnungen, sondern um Immobilien im Eigentum der Gemeinde – also von uns allen als Steuerzahler finanziert.
Die Zahlen überraschen:
- Der Mietdurchschnitt dieser Wohnungen liegt bei nur 5,47 €/m².
- 11 Wohnungen sind sogar für unter 5 €/m²
- In der Realität zahlen viele Bürger am freien Markt sogar 8–13 €/m²– teilweise mehr als das Doppelte!
Und: 99 % der Bürger profitieren von diesen günstigen Mieten nicht – zahlen aber über ihre Steuern mit.
Wer wohnt dort?
Bis vor Kurzem war das nicht transparent geregelt. Erst auf Antrag und Drängen der CSU wurde begonnen, klare Vergaberichtlinien zu erarbeiten – gegen den anfänglichen Widerstand des Bürgermeisters (FW) und der SPD.
Einige Beispiele zeigen, warum uns das wichtig ist:
- Das Familienmitgliedeines früheren SPD-Bürgermeisters lebte über 10 Jahre zu günstigen Mietzins in einer großen Gemeindewohnung.
- Ein SPD-Gemeinderatbewohnt aktuell selbst eine.
- ….????
Was sagt der Staat?
Auch die staatliche Rechnungsprüfung kritisiert die zu niedrigen Mieten und fordert Anpassungen. Die Gemeinde verliert hier Jahr für Jahr hohe Summen, die anderswo fehlen – z. B. bei Kitas, Straßen oder Ehrenamt.
Und was passierte bei der Abstimmung zur Mietanpassung?
Die SPD stimmte geschlossen dagegen. Das macht sprachlos.
Sozial ist, dass Menschen im Nürnberger Land bis ca 8,-€ Mietpreis gegen Nachweis Wohngeld beantragen können, also sind alle sozial abgesichert und eine höhere Miete würde übernommen.
Unsozial ist, wenn die SPD sich vehement als einzige Fraktion der Verantwortung gegenüber 99% der Bürger entzieht, die solche geringen Mieten subventionieren für wenige Auserwählte.
✅ Unsere Position als CSU Schwarzenbruck:
Wir setzen uns ein für:
- Transparente und gerechte Vergabe der Gemeindewohnungen.
- Angemessene Mieten, die sich an realistischen Werten orientieren damit nicht einzelne auserwählte ohne Grund subventioniert werden von 99% der anderen
- Einen verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeld.
- Unterstützung wirklich bedürftiger Menschen– aber mit klaren, fairen Regeln.