Während in Nachbarkommunen Glasfaser längst Standard ist – auch in den Ortsteilen – steht Schwarzenbruck weiter mit leeren Händen da. Das jüngste Desaster kam mit Ansage:
Trotz mehrfacher Hinweise durch die CSU-Fraktion präsentierte der amtierende Bürgermeister Markus Holzammer (Freie Wähler) im letzten Jahr nur ein einziges Unternehmen zur Auswahl – ohne echte Alternative oder Hintergründe zu dem Unternehmen zu erläutern.
Erst durch die CSU Schwarzenbruck wurde in der Sitzung im letzten Jahr thematisiert:
▪ Das Unternehmen sollte laut Wirtschaftswoche für einen symbolischen Euro verkauft werden.
▪ Berücksichtigt werden sollte nur ein kleiner Teil der Gemeinde – dort, wo der Steuerzahler bereits Leerrohre finanziert hat.
▪ Das Unternehmen fiel durch mangelhafte Auftragsabwicklung in anderen Kommunen auf.
▪ Vertragsrelevante Anhänge in der Beschlussvorlage fehlten.
❌ Aus Verantwortung haben wir als CSU-Fraktion dem Vertrag nicht zugestimmt.
Unverständlich: SPD und Grüne stimmten nach dem Werben des Bürgermeisters trotzdem zu. Nun wurde klar die CSU Schwarzenbruck sollte Recht behalten – Das Unternehmen wird keinen Ausbau mehr in Schwarzenbruck durchführen. Zeit und Ressourcen wurden verschwendet
Wir als CSU Schwarzenbruck machen klar:
Glasfaserausbau muss endlich transparent, nachhaltig und für die ganze Gemeinde gedacht werden – nicht halbherzig! Dafür werden wir uns mit unserem Bürgermeisterkandidaten/in einsetzen.
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