Eine Vorstellung der drei Bürgermeisterkandidaten für Schwarzenbruck in der Lokalzeitung „Der Bote“ ging deutlich zugunsten von Markus Holzammer aus (Zeitungsausschnitt oben). Während der SPD-Konkurrent Sebastian Legat sich als guter Bürokrat gibt, der für eine Maut auf Bundesstraßen eintritt und in der „Causa Weber“ den Gemeinderat, dem er nicht angehört, überfordert sah, gibt Holzammer klare Zielvorstellungen an: Nutzung seines Netzwerkes in die Landes- und Bundespolitik, um ein neues Verkehrskonzept für die B 8 zu erstellen. Gleichzeitig setzt er auf Lärmschutz und Geschwindigkeitsbegrenzung. Nach dem Motto „Gestalten statt Verwalten“ will der CSU-Kandidat die auf Jahrzehnte ausgelegte Wohnbebauung in Rummelsberg mit entsprechenden Infrastrukturmaßnahmen wie öffentlicher Nahverkehr, eine bessere S-Bahn-Taktung und eine Bezuschussung der Fahrkarten begleiten. Auch bei „Weber“ widerspricht er Legat: Es sei nicht Aufgabe des Gemeinderates, über einzelne Bürger abzustimmen oder gar zu urteilen. Die Frage nach seiner zweiten Kandidatur beantwortet Holzammer mit seinem Wahlprogramm, seinem politischen Netzwerk, seinem starken Team und seiner langjährigen Erfahrung als Kommunalpolitiker. Vorteile, die ihn aus dem Trio der Bewerber deutlich herausheben. Und die Grünen? Mario Rubel setzt auf das Fahrrad als echte Option zum Auto, fordert statt eigener Konzepte einen Ortsentwicklungsplan für die nächsten Jahrzehnte und will sich den Antidemokraten mit Mut und Courage entgegenstellen…Auch da war Holzammers Konzept besser: Auf die Bürger zugehen und positiv einwirken, um letztlich die Demokratie zu stärken. NP