Der von langer Hand und umfangreich durch den Orts- und Fraktionsvorsitzenden Jürgen Hopf, der zweiten Bürgermeisterin Petra Hopf sowie seinem Stellvertreter Marc Wunder vorbereitete hohe Besuch hatte das Ziel, sich mit den Mitgliedern der Fraktion, des Vorstandes und insbesondere auch Vertretern einer BI sowie der Feuerwehr in einem offenen Format auszutauschen.

Die Veranstaltung wurde dabei auch von dem Krieg in der Ukraine überschattet und Joachim Herrmann berichtete, dass seit dem 1.3. mehr als 100.000 Flüchtlinge angekommen sind und rund 35.000 Vertriebene davon in staatlichen oder kommunalen Unterkünften untergebracht werden konnten. Der Bayerische Staatsminister des Innern, für Sport- und Integration betonte dabei auch die großartige Hilfsbereitschaft der Bevölkerung.

Nach weiteren Ausführungen ging es dann um das Thema Verkehrssituation Bundesstraße 8, die mit Schwarzenbruck und Pfeifferhütte zwei Ortsteile betrifft. Hier war die BI Albtraum B8 mit den Sprechern Norbert Dambaur und Achim Hofmann eingeladen, die einen fachlich fundierten Vortrag hielten, der in einen Dialog auf Augenhöhe mündete. Bei diesem wurden mögliche Ansätze besprochen und unter anderem ein Testpilot für ein „Tempo 30“, der geprüft werden soll.

Daneben war es der CSU wichtig, auch die Anliegen der Freiwilligen Feuerwehren mit ihren Kameradinnen und Kammeraden vorzutragen. Diese wurde stellvertretend für die Feuerwehr Schwarzenbruck und die Ortsteilfeuerwehren Altenthann, Lindelburg, Pfeifferhütte und Rummelsberg durch den federführenden Kommandanten Christian Eckstein vorgebracht. Die Moderation der Veranstaltung leitete Vorstandsmitglied Pascal Czerwek.

Die 2. Bürgermeisterin Petra Hopf verabschiedete zum Schluss den Innenminister und dankte allen Mitwirkenden für die gelungene Veranstaltung.