Schwarzenbruck.- Nicht zuletzt dank moderner Medizin werden die Menschen unserer Gesellschaft immer älter. Damit steigt der Bedarf an entsprechenden Wohnformen mit ausreichend qualifiziertem Personal. Diese Entwicklung, auch im Nürnberger Land, nahm die weitere stellvertretende Landrätin und Kandidatin zur Landratswahl, Cornelia Trinkl, auf Einladung von Dr. Maximilian von Petz und der Christlich-Sozialen Union zum Anlass, sich über das Petz-Haus für Betreutes Wohnen zu informieren.
„Auch im Nürnberger Land steigt der Bedarf an barrierefreien, seniorengerechten Wohnformen“, so Trinkl. Dieses Zukunftsthema müssen wir gemeinsam angehen.
Während eines Rundganges durch das Haus, in dem etwa 100 ältere Menschen leben, informierte Dr. von Petz seine Besucher über die Philosophie und praktische Umsetzung seines Hauses: „Selbständigkeit und Sicherheit“. Konkret lebt also jede Bewohnerin, jeder Bewohner, persönlich frei und ungebunden, kann aber bei Bedarf per Ruftaste diakonische Hilfe bis zur Pflegestufe 3 in Anspruch nehmen: „Die Menschen, die bei uns leben, führen ein selbstbestimmtes und eigenständiges Leben“, erklärte Dr. von Petz. Obwohl schon 1999 gebaut, erfüllt das Haus heute noch alle nötigen Anforderungen: Barrierefreiheit, Rollstuhlbreite, Geländer auf allen Gängen, verschiedenfarbige Etagen – und nicht zuletzt eine Diakonische Einrichtung, die bei Bedarf erste Hilfe leistet.
Für die Schwarzenbrucker CSU bedankten sich der Vorsitzende, Jürgen Hopf, und sein Stellvertreter, der Bürgermeisterkandidat Markus Holzammer, für die Führung und betonten: „Man sieht und spürt, dass die Menschen sich hier wohl fühlen und gut aufgehoben sind. Diesem Angebot müssen weitere folgen.“
CSU
Cornelia Trinkl, stellvertretende Landrätin (Bildmitte), informierte sich mit dem CSU-Bürgermeisterkandidaten Markus Holzammer (r.), den Vorstandsmitgliedern Jürgen und Petra Hopf und vielen Gemeinderatskandidaten auf Einladung von Dr. Maximilian von Petz (2.v.l.) über das nach seiner Familie benannte Petz-Haus, in der ältere Menschen gut betreut wohnen können.
Foto: CSU